
Der Fachbereich stellt sich vor
Der Fachbereich Chemie nahm 1972 mit fünf Professuren als einer der ersten Fachbereiche der Doppeluniversität Kaiserslautern-Trier den Lehr- und Foschungsbetrieb auf. Nachdem 1975 die beiden Standorte wieder getrennt wurden, verblieb die Chemie in Kaiserslautern. Das Gebäude des Fachbereichs wurde 1983 fertig gestellt und umfasst eine Nutzfläche von ca. 10.000 qm. Zentrale Anlaufstelle des Fachbereichs ist das Dekanat.
Die erfolgreichen Entwicklungen der Forschungsschwerpunkte des Fachbereichs liegen u.a. auf den Gebieten Koordinationsverbindungen mit mehreren Metallzentren, aerobe Oxidationen und oxidativer Stress, Darmgesundheit und Ernährung, Katalyse: Von den Enzymen bis zu nanostrukturierten Materialien, Materialwissenschaften und nachhaltige Chemie (Green Chemistry). Weitergehende Informationen sind auf den Seiten der Forschungsgruppen angegeben.
Der Fachbereich bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in Chemie, Chemie und Wirtschaftswissenschaften, Lebensmittelchemie und für das Lehramt Chemie für die Schularten Gymnasium, Realschule Plus und Berufsbildende Schulen sowie den Masterstudiengang Toxikologie an. Darüber hinaus ist der Fachbereich zu wesentlichen Teilen an den Studiengängen Bio- und Chemieingenieurwissenschaften (BCI) und Biophysik beteiligt. Derzeit werden am Fachbereich mehr als 600 Studierende in Theorie und Praxis ausgebildet. Für Fragen rund um den Studienalltag können die Vertreter*innen der Studierenden im Fachschaftsrat Chemie sowie die zuständigen Fachstudienberater*innen kontaktiert werden.
Zentrale Einrichtungen

- Chemikalienausgabe
- Fachbereichsbibliothek
- Glasbläserei
- Sonderabfallentsorgung
Vereinigungen und Stiftungen

- Alumni-Chemie
- GDCh-Kaiserslautern
- JCF/JuWiChem
- Steinhofer Stiftung