Zur Person
1986 | Abitur am Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim (Rhein-Neckar-Kreis) |
1986-1988 | Zivieldienst: Johanniter Unfallhilfe in Bonn und Soziale Heimstätte Talhof zur Resozialisierung gefährdeter Männer in Schriesheim |
1988-1992 | Lehramtsstudium 1988-1989 Pädagogische Hochschule Heidelberg 1989-1990 Coventry Polytechnic, West Midlands, England 1990-1992 Pädagogische Hochschule Heidelberg Fächer: Chemie, Mathematik, Musik |
1993-1994 | Seminar Ludwigsburg; 2. Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen |
seit 1994 | Schuldienst 1994-1995 Realschule mit Grund- und Hauptschulteil; jetzt: Regionale Schule „Prof. Gustav Pflugradt“ Niepars (Kreis Nordvorpommern) seit 1995 Max-Wittmann-Realschule Waldfischbach-Burgalben; jetzt: Daniel Theysohn Integrierte Gesamtschule Waldfischbach-Burgalben (Kreis Südwestpfalz) |
1996-1999 | Promotionsaufbaustudium an Pädagogische Hochschule Karlsruhe mit Abschluss |
2002-2013 | berufsbegleitendes Promotionsstudium an Pädagogische Hochschule Heidelberg Promotion zum Doktor der Philosophie |
seit 2018 | Teilabordnung an die Technische Universität Lehrauftrag Fachdidaktik Chemie (Masterstudiengang) |
Veröffentlichungen und Lehrauftrag
Chemiedidaktik | Parfüm – fächerverbindend im Deutsch- und Chemieunterricht (2000): Eine gemeinsame Unterrichtsreihe in der Klasse 10a. in : Chimica Didactica 26. 2000. S.95-106. Chemie selber denken (2013) – Wie kann ein aufgrund der Wagenscheindidaktik konzipierter Unterricht Schülerinnen und Schülern an der Regelschule zu einem Vertieften Verstehen von Chemie verhelfen? Elektronische Veröffentlichung. Pädagogische Hochschule Heidelberg. 2013.urn:nbn:de:bsz:he76-opus-75335 |
Pädagogik | Erziehung – wozu? (1992) Vom Einfluss des Menschenbildes auf die Schulkonzeption am Beispiel der Matthias-Claudius-Schule Bochum (Pädagogische Hochschule Heidelberg. Wissenschaftliche Hausarbeit (unveröffentlicht). |
seit 2018 | Lehrauftrag Fachdidaktik Chemie (Masterstudiengang) Verantwortlichkeiten in Modulen 7a und 7b sowie 13b und 13d |